Körperhaltung
„Kind, sitz gerade!“,
hat Oma schon immer gesagt. Warum? Weil sie wußte, was gut für uns ist und dass ein „krummer Rücken“ entweder die schlechte Stimmung verrät oder aber früher oder später körperliche Probleme verursacht.
Körperliche Haltung = geistige Haltung?
Genau!
Versuche dir einmal mit nach vorn gezogenen Schultern und gesenktem Kopf deinen nächsten Urlaub vorzustellen. Siehst du dich durch die Wellen laufen, auf Berge klettern oder beim Waldspaziergang?
Wohl eher nicht.
Geistige Haltung = körperliche Haltung?
Genau!
Du denkst viel über Dinge nach, die in deinem Leben nicht so rund laufen und erinnerst dich an Momente, in denen du deine Ziele nicht erreicht hast oder ungerecht behandelt wurdest?
Während du das denkst…ist dein Blick nach vorne gerichtet, dein Brustbein angehoben, deine Schultern sind entspannt, leicht nach hinten gezogen und deine Wirbelsäule ist aufgerichtet?
Wohl eher nicht.
Die aktiv aufgerichtete Haltung
sorgt für Entlastung deiner Muskeln, Gelenke und Bandscheiben. Dein Brustkorb kann sich weiten und deine Atmung fließen. Deine Konzentrations - und Leistungsfähigkeit nimmt zu. Die aktiv aufgerichtete Haltung wirkt Schmerzen und Verspannungen entgegen und positiv auf deine Psyche.